Ob Fulbe, Tuareg oder Hausa – im Niger ist man immer gut „behütet“. Das heisst, am Kopfschmuck erkennt man in der Regel die Ethnie. Nur ohne Hut wird es schwierig.

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Ob Fulbe, Tuareg oder Hausa – im Niger ist man immer gut „behütet“. Das heisst, am Kopfschmuck erkennt man in der Regel die Ethnie. Nur ohne Hut wird es schwierig.

Wo es keine Industrie gibt, da ist Handarbeit angesagt. Das gilt auch für die Verarbeitung von rohen Tierhäuten, die in einer kleinen Gerberei am Niger-Fluss täglich zu Dutzenden entstehen.
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