Es wird wieder gebaut in Niamey. Jahrelang gab es neben zahlreichen Bauruinen nur vereinzelt Großprojekte, die das neue Stadtbild der Hauptstadt prägten. Aber jetzt kommen auch private Bauvorhaben mit mehreren Etagen wieder voran.
Mehr lesen
Eine andere Afrika-Seite
Es wird wieder gebaut in Niamey. Jahrelang gab es neben zahlreichen Bauruinen nur vereinzelt Großprojekte, die das neue Stadtbild der Hauptstadt prägten. Aber jetzt kommen auch private Bauvorhaben mit mehreren Etagen wieder voran.
Mehr lesenZement ist im Binnenland Niger eine Seltenheit. Und so werden die meisten Häuser in traditioneller Weise errichtet: mit Lehmziegeln. Wie also entsteht ein solcher Ziegel und wo liegen seine Vorteile?
Mehr lesenEs ist der größte Tagungsort des Landes: Das Internationale Kongresszentrum Mahatma Gandhi. Der von der indischen Firma Shapoorji Pallonji errichtete Bau ist unbestritten ein architektonisches Highlight in Niamey. Allein die Fassade ist schon an einen Baobab angelehnt, dem Baum der Verständigung und der afrikanischen Widerstandsfähigkeit.
Mehr lesenMit seiner Höhe sticht es im Stadtbild klar heraus, das Finanzministerium. Insgesamt 17 Etagen hat das Haus und ist damit drei Etagen höher als das benachbarte Radisson Blue Hotel. Es ist eines der Wahrzeichen des neuen Niamey.
Mehr lesenChinas Einfuss in Afrika wächst. Mit gezielten Investitionen sichert sich das „Reich der Mitte“ auch im Niger gute politische Beziehungen, die es in wirtschaftliche Zusammenarbeit ummünzen kann. Ein Blick auf die drei Niger-Brücken in Niamey zeigt den Wandel.
Mehr lesenBürgersteige sind selten im Niger. Dafür werden die Innenhöfe der Häuser gern gepflastert. Mit sogenannten pavés. Aber woher kommen sie?
Mehr lesen