Die Sahel-Zone ist der heiße Wüstenrand. Aber auch hier sinken die Temperaturen in der Kältezeit schon mal auf ungemütliche 14 Grad in der Nacht. Dann ist es Zeit für einen warmen Anorak.
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Eine andere Afrika-Seite

Die Sahel-Zone ist der heiße Wüstenrand. Aber auch hier sinken die Temperaturen in der Kältezeit schon mal auf ungemütliche 14 Grad in der Nacht. Dann ist es Zeit für einen warmen Anorak.
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Etwa drei Viertel der Fläche des Niger befinden sich in den halbtrockenen Gebieten der Sahara, wo es nur geringe Niederschläge und kaum Bewässerung gibt. Da Landwirtschaft in diesen Gegenden fast unmöglich ist, leben die Menschen von der Viehzucht.
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Wo es keine Industrie gibt, da ist Handarbeit angesagt. Das gilt auch für die Verarbeitung von rohen Tierhäuten, die in einer kleinen Gerberei am Niger-Fluss täglich zu Dutzenden entstehen.
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Niger ist das ärmste Land der Erde. Mehr als 40 Prozent der geschätzt 24 Millionen Menschen leben hier Angaben der Weltbank zufolge unter der Armutsgrenze. Aber auf der anderen Seite sind die Nigrer stolz auf ihr Land, ihre Geschichte und ihr Leben. Ein Blick in die Armenvierteln verrät viel über die Lage, die nicht den gängigen Klischees entspricht.
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Niger ist ein muslimische Land. Aber in der ehemaligen französischen Kolonie haben sich auch europäische Sitten und Gebräuche erhalten, die weit über das berühmte Baguette hinausreichen. So ist in der Adventszeit mancher Weihnachtsmann zu sehen.
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Es gilt als ein Zeichen der Hoffnung: das 2013 eingeweihte Hôpital Général de Référence. Mit 500 Betten ist es das größte Krankenhaus im Niger. Finanziert und gebaut wurde es durch die Chinesen, die hier nebenbei durch die doppelte Beschriftung auch ein Zeichen für ihre Sprache gesetzt haben.
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Covid ist im Niger kaum bekannt. Zwar steigen die Zahlen in der „Kälterperiode“ wieder an, aber zwischen 20 und 30 Neuinfektionen pro Tag sind eine ganz andere Hausnummer als in Europa. Damit das so bleibt, herrscht Meldezwang und die Behörden reagieren umgehend. Ein ungewollter Selbstversuch.
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Das Wort „Sahel“ stammt aus dem arabischen und heißt so viel wie Ufer. Und die Sahel-Region ist auch das Ende der Wüste: Mit tausend verschiedenen Facetten, wie der Fotojournalist Pascal Maitre eindrucksvoll berichten kann. Jetzt ist in Niamey seine Ausstellung „Proche Sahel“ mit Werken zu sehen, die in den vergangenen Jahren in der Region entstanden sind.
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Fluch oder vielleicht demnächst ein Segen? Seit Wochen wird der Niger-Fluss immer mehr von grünen Pflanzen überschwemmt. Dicke, fleischige Blätter ragen aus dem Wasser, schwimmen flussab und bilden manchmal schon kleine Inseln. Es sind Wasserhyazinthen, die ihren Weg in den Niger finden.
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Niger ist auf der strategischen Landkarte von China ein wichtiger Punkt. Denn das westafrikanische Land ist zwar das ärmste der Welt, verfügt aber über wichtige Bodenschätze von Gold über Öl bis zu Uran. Und so wird der Einfluss Chinas im Niger immer spürbarer.
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