Eine große Uni, ein fast vergessener Name

Eine große Uni, ein fast vergessener Name

Niger hat ein gut ausgebautes Hochschulsystem mit neun staatlichen und 16 privaten  Universitäten. Die bekannteste Hochschule ist die Universität von Niamey UAM. Mehrere Tausend Studenten sind hier an sechs Fakultäten und drei Instituten eingeschrieben. Aber der Namenspatron Moumouni ist kaum bekannt.

Mehr lesen
Fußball mit Hindernissen

Fußball mit Hindernissen

Sport gehört im Niger zum Alltag. Und die Fußball-Nationalmannschaft hat sogar ein eignes Stadium, das nach dem früheren Präsidenten General Seyni Kountché benannt ist. Oder besser gesagt: Die Elf hatte eines. Denn im April hat der Afrikanische Fußballverband (CAF) das Stadion von der Liste von der FIFA zugelassenen Stadien gestrichen.

Mehr lesen
Eisenbahn. Ein Fremdwort

Eisenbahn. Ein Fremdwort

Bis ins 21. Jahrhundert gab es im Wüstenstaat Niger keine Eisenbahn. Erst 2014 wurde mit dem Bau der ersten Strecke von Parakou in Benin über Dosso nach Niamey begonnen. Zwei Jahre später wurde die Strecke 2016 offiziell fertiggestellt. Aber ein Zugverkehr wurde niemals eingerichtet. Nun gibt es einen zweiten Anlauf: Bis 2023 soll eine erstmals funktionierende Verbindung entstehen. Nach Nigeria.

Mehr lesen
Ostern unterm Halbmond

Ostern unterm Halbmond

Etwa 98 Prozent der Nigrer sind Moslems. Doch gibt es in dem westafrikanischen Land auch eine kleine Minderheit, die dem christlichen Glauben anhängt. Und so existieren in den großen Städten zahlreiche Kirchen, die von einer katholischen Kathedrale bis zu unscheinbaren Häuschen von kleinen christlichen Gemeinschaften reichen. Ein Osterbesuch.

Mehr lesen