Nach sieben Monaten Trockenheit regnet es wieder. Im Niger hat die Regenzeit begonnen. Sie dauert bis in den Oktober.
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Nach sieben Monaten Trockenheit regnet es wieder. Im Niger hat die Regenzeit begonnen. Sie dauert bis in den Oktober.
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Es gibt drei gute Hotels in Niamey. Und sie alle bieten am Sonntag einen Brunch an. Etwas, das man mal erlebt haben muss, denn das Essen ist ausgezeichnet. Eine Mischung aus europäischem Geschmack und afrikanischem Einfluss.
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Niger hat ein gut ausgebautes Hochschulsystem mit neun staatlichen und 16 privaten Universitäten. Die bekannteste Hochschule ist die Universität von Niamey UAM. Mehrere Tausend Studenten sind hier an sechs Fakultäten und drei Instituten eingeschrieben. Aber der Namenspatron Moumouni ist kaum bekannt.
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Igname ist die hiesige Bezeichnung der Yamswurzel. Im Niger wird sie jeden Morgen am Straßenrand von den Frauen angeboten, die so das Frühstück für die Kinder zubereiten. Aber es ist ein fast vergessenes Gericht.
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Sport gehört im Niger zum Alltag. Und die Fußball-Nationalmannschaft hat sogar ein eignes Stadium, das nach dem früheren Präsidenten General Seyni Kountché benannt ist. Oder besser gesagt: Die Elf hatte eines. Denn im April hat der Afrikanische Fußballverband (CAF) das Stadion von der Liste von der FIFA zugelassenen Stadien gestrichen.
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Pferderennen ist im Niger eine Art Nationalsport. Hier geht es um einen Nationenvergleich. Denn die Pferde treten nicht für einen Stall an, sondern für ein Land.
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Bis ins 21. Jahrhundert gab es im Wüstenstaat Niger keine Eisenbahn. Erst 2014 wurde mit dem Bau der ersten Strecke von Parakou in Benin über Dosso nach Niamey begonnen. Zwei Jahre später wurde die Strecke 2016 offiziell fertiggestellt. Aber ein Zugverkehr wurde niemals eingerichtet. Nun gibt es einen zweiten Anlauf: Bis 2023 soll eine erstmals funktionierende Verbindung entstehen. Nach Nigeria.
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Handeln gehört dazu. Wer auf den Markt geht und den zuerst verlangten Preis akzeptiert, ist so etwas wie ein Spielverderber. Denn auch Einkaufen ist ein Spiel, dessen Regeln beherrscht werden wollen.

Etwa 98 Prozent der Nigrer sind Moslems. Doch gibt es in dem westafrikanischen Land auch eine kleine Minderheit, die dem christlichen Glauben anhängt. Und so existieren in den großen Städten zahlreiche Kirchen, die von einer katholischen Kathedrale bis zu unscheinbaren Häuschen von kleinen christlichen Gemeinschaften reichen. Ein Osterbesuch.
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Nach acht Monaten hat es zum ersten Mal wieder im Niger geregnet. Nun gut, es waren nur ein paar Tropfen. Aber immerhin kamen diese rechtzeitig für die Mangos, die schon dick an den Bäumen hängen. Daher heisst er auch „Mango-Regen“ und ist hoch willkommen.
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