Der Energiebedarf in Niamey ist gewaltig. Und einer der größten Versorger ist das 2017 eröffnete Stromkraftwerk in Gorou Banda fast direkt am Nigerfluss. Nur dass es mit Diesel betrieben wird.
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Eine andere Afrika-Seite

Der Energiebedarf in Niamey ist gewaltig. Und einer der größten Versorger ist das 2017 eröffnete Stromkraftwerk in Gorou Banda fast direkt am Nigerfluss. Nur dass es mit Diesel betrieben wird.
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Eine Vollverschleierung ist eigentlich nur aus arabischen Ländern bekannt. Aber in den vergangenen Monaten trifft man auch im westafrikanischen Niger immer häufiger Frauen, die den strengen Auslegungen des Korans folgen und sich von Kopf bis Fuß bedecken.
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Ganz Niger ist Toyota-Land. Oder fast: Denn seit einigen Monaten sind immer mehr Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz auf den Straßen der Hauptstadt Niamey zu sehen. Innerhalb kurzer Zeit ist die Mercedes-Dichte extrem gestiegen und macht mittlerweile geschätzt fast fünf Prozent der Privatautos aus.
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Es gibt einige sehr gute Restaurants in Niamey, aber eines ist besonders. Das Coté Jardin. Und das liegt an seinem Besitzer Fabien. Eine fast unglaubliche Geschichte hat ihn in den Niger verschlagen – eine Geschichte, die quer durch halb Afrika führt.
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Anfang Oktober hat das neue Schuljahr 2022/2023 begonnen. Rund 4,1 Millionen Kinder machen sich nach den großen Ferien nun wieder auf in ihre Klassenzimmer. Auf dem Land allerdings wird es trotz großer Anstrengungen für viele Kinder immer noch ein Unterricht in einer Strohhütte sein.
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Wo treffen sich Che Guevara, Nelson Mandela, Bob Marley und Martin Luther King? In einem American Diner mitten in der nigrischen Hauptstadt Niamey. Ein Burger-Laden, der seit 2019 existiert und sich zunehmender Beliebtheit erfreut.
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Jedes Jahr treffen sich im Norden des Nigers tausende nomadische Viehzüchter zum traditionellen Salzfest. Drei Tage wird in der Stadt Ingall gefeiert, geredet und Markt gehalten. Diese Salzkur – im französischen „Cure Salée“ – gehört zu den bedeutendsten Ereignissen im nigrischen Kulturkalender. Sie hat in diesem Jahr ihre 57. Auflage erlebt.
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Es ist ein Teufelskreis: Hohe Armut bringt hohe Geburtenraten, hohe Geburtenraten bringen noch größere Armut. Dabei gehört Niger bereits jetzt zu den ärmsten Ländern der Welt – im einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommen von 600 US-Dollar – im Jahr! Und da viele Familien keinen Zugang zur Gesundheitsversorgung haben, sehen sie in vielen Kindern die einzige Vorsorge, zumal es eine hohe Kindersterblichkeit gibt.
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Niger galt bislang als das ärmste Land der Erde. Auf dem Entwicklungsindex der Vereinten Nationen war das westafrikanische Land über Jahre hinweg immer auf dem letzten Platz zu finden. Das hat sich in diesem Jahr geändert.
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Niamey ist die bevölkerungsreichste Stadt des Niger mit fast zwei Millionen Einwohnern. Vor knapp 100 Jahren waren es gerade 3.000 und zur Unabhängigkeit im Jahr 1960 waren es 30.000. Danach ist die Bevölkerungszahl explodiert. Aber abends am Fluss ist man selbst in der Innenstadt an einigen Orten fast allein.
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