Sie heißt nicht umsonst die „Gr0ße Moschee“: Bis zu 10.000 Menschen können hier gemeinsam beten. Es ist die zentrale Freitags-Moschee von Niamey, der Hauptstadt des Niger. Und natürlich die Größte des Landes.
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Sie heißt nicht umsonst die „Gr0ße Moschee“: Bis zu 10.000 Menschen können hier gemeinsam beten. Es ist die zentrale Freitags-Moschee von Niamey, der Hauptstadt des Niger. Und natürlich die Größte des Landes.
Mehr lesenDas gibt es ganz selten: ein Museum mit einem angeschlossenen Zoo. In Niamey ist es das Nationalmuseum Boubou-Hama, benannt nach einem früheren Parlamentspräsidenten, der als Linguist, Historiker, Schriftsteller und Philosoph die Idee zu diesem Wissenstempel hatte. Und so kommen Groß und Klein.
Mehr lesenSie gilt als das Symbol der Sahel-Zone – die Schirmakazie. Der bekannteste Vertreter dieser Art ist der Ténéré-Baum, der in der gleichnamigen Wüste im Umkreis von 400 Kilometern ganz allein stand. 1973 wurde er von einem betrunkenen LKW-Fahrer umgefahren. Aber seine Geschwister sind überall im Land zu finden.
Mehr lesenBürgersteige sind selten im Niger. Dafür werden die Innenhöfe der Häuser gern gepflastert. Mit sogenannten pavés. Aber woher kommen sie?
Mehr lesenCap Banga ist ein besonderer Ort. Direkt auf einer Insel im Fluss Niger gelegen, gehört er zu den geheimnisumwitterten Plätzen der Hauptstadt Niamey. Denn Besucher fragen sich schon, warum eine Bar an einem Ort errichtet wurde, der lediglich eine kurze Zeitspanne im Jahr zu Fuß zu erreichen ist, aber ansonsten nur per Boot? Die Aussicht jedenfalls lohnt.
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